K-8 Aufstockung der Jugendhilfe in den Kommunen

Status:
Annahme

Die SPD Hannover fordert, dass die Jugendhilfe z.B. für Schulverweigerungsprojekte aufgestockt wird, damit individuelle (soziale und/oder psychologische) Beratung und Betreuung für schwierige Jugendbiografien möglich wird.

Begründung:

Damit kein Jugendlicher im Bildungsprozess verloren geht, sind die Mittel in der Jugendhilfe entsprechend aufzustocken.  Ziel ist es, insbesondere den Jugendlichen eine weitere Chance zu Erreichung von notwendigen Schulabschlüssen einzuräumen, die aufgrund ihrer Entwicklungsbiografien, den Mut an sich selbst verloren haben. Sie benötigen individuelle, soziale und psychologische Begleitung, sowie Beratungsleistungen, die ihre persönliche Situation berücksichtigt.

Aufgrund der Zunahme von Schüler*innen, die aufgrund der Schulverweigerung keinen adäquaten Schulabschluss erreichen, müssen die bestehenden Angebote erweitert werden, denn kein Jugendlicher, keine Jugendliche darf unserer Gesellschaft verloren gehen.

Empfehlung der Antragskommission:
Nichtbefassung
Beschluss: Nichtbefassung
Beschluss-PDF: