Die SPD im UB Hildesheim fordert eine Verbesserung der Situation und der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Hierzu gehören unter anderem die Anpassung der Ausbildungskapazitäten an den Bedarf, die Schaffung eines durchlässigen und dualen Ausbildungssystems, die Erfassung und Vermittlung durch die Arbeitsagentur, bessere Bezahlung die Schaffung gute Arbeitsbedingungen (u.a. die eine Senkung der Arbeitsintensität durch eine bessere Personalausstattung, Gesundheitsmanagement, Entbürokratisierung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf) und verbindliche Personaluntergrenzen.
Die SPD im UB Hildesheim ist sich der Notwendigkeit bewusst, dass die Beschäftigten in der Pflege über eine starke Interessenvertretung verfügen müssen. Aus unserer Sicht ist eine starke Interessenvertretung am ehesten durch starke Gewerkschaften möglich. Die SPD auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene wird aufgefordert, mit dem DGB und ver.di über Wege zu beraten, wie die Gewerkschaften bei der Stärkung ihres Organisationsgrades im Pflegebereich unterstützt werden können.
Wir fordern eine Verbesserung der Situation und der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Hierzu gehören unter anderem die Anpassung der Ausbildungskapazitäten an den Bedarf, die Schaffung eines durchlässigen und dualen Ausbildungssystems, die Erfassung und Vermittlung durch die Arbeitsagentur, bessere Bezahlung die Schaffung gute Arbeitsbedingungen (u.a. die eine Senkung der Arbeitsintensität durch eine bessere Personalausstattung, Gesundheitsmanagement, Entbürokratisierung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf) und verbindliche Personaluntergrenzen.
Uns ist bewusst, dass die Beschäftigten in der Pflege über eine starke Interessenvertretung verfügen müssen. Aus unserer Sicht ist eine starke Interessenvertretung am ehesten durch starke Gewerkschaften möglich. Die SPD wird aufgefordert, mit dem DGB und ver.di über Wege zu beraten, wie die Gewerkschaften bei der Stärkung ihres Organisationsgrades im Pflegebereich unterstützt werden können.
Wir fordern eine Verbesserung der Situation und der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Hierzu gehören unter anderem die Anpassung der Ausbildungskapazitäten an den Bedarf, die Schaffung eines durchlässigen und dualen Ausbildungssystems, die Erfassung und Vermittlung durch die Arbeitsagentur, bessere Bezahlung die Schaffung gute Arbeitsbedingungen (u.a. die eine Senkung der Arbeitsintensität durch eine bessere Personalausstattung, Gesundheitsmanagement, Entbürokratisierung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf) und verbindliche Personaluntergrenzen.