Die Vorstände der verschiedenen SPD-Gliederungen verpflichten sich, bei Veranstaltungen und bei Wahlkampf-Material darauf zu achten, möglichst kein Plastik und möglichst keine Batterien zu verwenden. Ziel soll es sein, gar kein Plastik mehr zu verwenden und falls doch, soll Plastik aus Recycling-Material verwendet werden. Zusätzlich wird möglichst weitgehend auf den Einsatz von Luftballons und batteriebetriebenen Give-Aways verzichtet. Dazu gehört auch der Verzicht auf Einweggeschirr, Strohhalme und ähnliches.
Ferner wird der SPD-Bundesvorstand aufgefordert, beim SPD-Shop für eine geeignete Produktauswahl zu sorgen, gerade in Bezug auf Give-Aways wie Kugelschreiber oder Plastik-Windmühlen etc. Die zigtausend Kugelschreiber sind beispielsweise durch Kartonkulis zu ersetzen, bzw. alternativ anzubieten. Auch andere Dinge sind vermehrt anzubieten, z.B. Brillenputztücher, Staubtücher, kleine Memoblocks, schön gestaltete Servietten, Flaschenöffner, die nicht aus Plastik sind, Bonbons in Papier, nachhaltige Einkaufsbeutel, etc.
Wir als SPD sollten im Bereich umweltfreundlicher Wahlkampf eine Vorreiterrolle einnehmen. Wie schädlich Plastik für die Natur und Gesundheit ist, ist hinlänglich bekannt. Es ist ebenso bekannt, was mit Luftballons passiert, die in den Naturkreislauf geraten.
Gerade in Wahlkämpfen werden viele Materialen aus Plastik verwendet, von Kugelschreibern bis zum Verpackungsmaterial. Im SPD-Shop gibt es z.B. keine Kugelschreiber, die nicht aus Plastik gefertigt sind. Auch für Einweg-Geschirr und Strohhalme (immer wieder auf SPD-Veranstaltungen zu finden) gibt es Alternativen wie z.B. Geschirr aus Maisstärke oder ähnliches.
Die Vorstände der verschiedenen SPD-Gliederungen verpflichten sich, bei Veranstaltungen und bei Wahlkampf-Material darauf zu achten, möglichst kein Plastik und möglichst keine Batterien zu verwenden. Ziel soll es sein, gar kein Plastik mehr zu verwenden und falls doch, soll Plastik aus Recycling-Material verwendet werden. Zusätzlich wird möglichst weitgehend auf den Einsatz von Luftballons und batteriebetriebenen Give-Aways verzichtet. Dazu gehört auch der Verzicht auf Einweggeschirr, Strohhalme und ähnliches.
Ferner wird der SPD-Bundesvorstand aufgefordert, beim SPD-Shop für eine geeignete Produktauswahl zu sorgen, gerade in Bezug auf Give-Aways wie Kugelschreiber oder Plastik-Windmühlen etc. Die zigtausend Kugelschreiber sind beispielsweise durch Kartonkulis zu ersetzen, bzw. alternativ anzubieten. Auch andere Dinge sind vermehrt anzubieten, z.B. Brillenputztücher, Staubtücher, kleine Memoblocks, schön gestaltete Servietten, Flaschenöffner, die nicht aus Plastik sind, Bonbons in Papier, nachhaltige Einkaufsbeutel, etc.