Wir als niedersächsische SPD machen uns seit Jahrzehnten für eine Verbesserung der Bahnanbindung zwischen Hannover und Hamburg stark. 2015 haben wir die umfassende Bürgerbeteiligung im Rahmen des Dialogforums Schiene Nord ermöglicht, die zur Erarbeitung der sogenannten „Alpha-E-Variante“ geführt hat, deren Umsetzung auch im Niedersächsischen Landtag einstimmig beschlossen worden ist. Dann ist zehn Jahre auf der Strecke Hannover-Hamburg nichts gebaut worden und 2025 hat die Deutsche Bahn AG erneut Neubauplanungen vorgestellt, wonach eine Trassenführung entlang A7 und B3 favorisiert wird, die frühestens Anfang der 40er Jahre fertiggestellt werden kann.
Das genau ist das Problem: In den letzten 30 Jahren wurde über die Planung gestritten und gebaut wurde nichts. Unser Ziel ist und bleibt eine europaweite Verkehrswende, eine nachhaltige Verbesserung der Infrastruktur und eine bessere Anbindung der Region zwischen Hannover und Hamburg – und das zügig. Grundvoraussetzung für Aus- oder Neubau müssen die benötigten Kapazitätszuwächse und die Bedarfe in der Region sein.
Aktuell ist der Metronom einer der unpünktlichsten Nahverkehrszüge in Niedersachsen. Die sogenannte Qualitätsinitiative für die Strecke Hamburg-Hannover ist für 2026 angekündigt, die Generalsanierung soll erst 2029 beginnen. Um die benötigten Kapazitäten auf der Schiene schnellstmöglich zu erreichen, muss parallel zu diesen Arbeiten bereits heute mit den Planungen für eine Neubautrasse begonnen werden. Und schließlich müssen sämtliche Bauvorhaben eng mit den betroffenen Regionen und dem Land Niedersachsen abgestimmt werden. (…) Daneben müssen garantiert die notwendigen Finanzmittel bereitgestellt werden, dies gilt auch (…) für Um- und Neubauten von Bahnhöfen entlang der Strecken. Die Bahn muss in Deutschland am Ende wieder funktionieren – und das wird nur mit Baumaßnahmen gehen. Dafür sind jetzt aber Transparenz und eine realistische Planung mit gesicherten Zahlen und Daten im Miteinander von Bahn, Bund, Land und Regionen entscheidend. Für uns als SPD im Bezirk Hannover steht dabei im Mittelpunkt: Die Menschen hier müssen von der Entwicklung profitieren durch konkrete Verbesserungen der Bahnanbindung.
Wir als niedersächsische SPD machen uns seit Jahrzehnten für eine Verbesserung der Bahnanbindung zwischen Hannover und Hamburg stark. 2015 haben wir die umfassende Bürgerbeteiligung im Rahmen des Dialogforums Schiene Nord ermöglicht, die zur Erarbeitung der sogenannten „Alpha-E-Variante“ geführt hat, deren Umsetzung auch im Niedersächsischen Landtag einstimmig beschlossen worden ist. Dann ist zehn Jahre auf der Strecke Hannover-Hamburg nichts gebaut worden und 2025 hat die Deutsche Bahn AG erneut Neubauplanungen vorgestellt, wonach eine Trassenführung entlang A7 und B3 favorisiert wird, die frühestens Anfang der 40er Jahre fertiggestellt werden kann.
Das genau ist das Problem: In den letzten 30 Jahren wurde über die Planung gestritten und gebaut wurde nichts. Unser Ziel ist und bleibt eine europaweite Verkehrswende, eine nachhaltige Verbesserung der Infrastruktur und eine bessere Anbindung der Region zwischen Hannover und Hamburg – und das zügig. Grundvoraussetzung für Aus- oder Neubau müssen die benötigten Kapazitätszuwächse und die Bedarfe in der Region sein.
Aktuell ist der Metronom einer der unpünktlichsten Nahverkehrszüge in Niedersachsen. Die sogenannte Qualitätsinitiative für die Strecke Hamburg-Hannover ist für 2026 angekündigt, die Generalsanierung soll erst 2029 beginnen. Wir fordern, dass die Generalsanierung der Strecke umgehend umgesetzt wird. Damit die Steigerung der Kapazitäten auf der Schiene auch nach Abschluss der Generalsanierung schnell weitergeht, muss der Bestandsausbau u.a. mit Alpha E folgen. Parallel werden die Planungen für den Bau einer Neubaustrecke fortgesetzt, hierzu gehört die unverzügliche Vorlage eines Raumverträglichkeitsgutachtens.
Und schließlich müssen sämtliche Bauvorhaben eng mit den betroffenen Regionen und dem Land Niedersachsen abgestimmt werden. Daneben müssen garantiert die notwendigen Finanzmittel bereitgestellt werden, dies gilt auch für Um- und Neubauten von Bahnhöfen entlang der Strecken. Die Bahn muss in Deutschland am Ende wieder funktionieren – und das wird nur mit Baumaßnahmen gehen. Dafür sind jetzt aber Transparenz und eine realistische Planung mit gesicherten Zahlen und Daten im Miteinander von Bahn, Bund, Land und Regionen entscheidend. Für uns als SPD im Bezirk Hannover steht dabei im Mittelpunkt: Die Menschen hier müssen von der Entwicklung profitieren durch konkrete Verbesserungen der Bahnanbindung.